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Content ist nicht gleich Content-Marketing

Texte, Bilder, Videos

Content-Marketing für alle

Wie man mit richtigem Content-Marketing Kunden für sich gewinnen kann, ist nicht allen Nutzern klar. Oftmals schießen Unternehmen ihren gesamten Content auf einmal raus, ohne ihn sinnvoll zu verlängern oder gezielt einzusetzen. Auch eine durchdachte Vorproduktion findet nicht statt. Wir wollen Ihnen zeigen, worauf Sie achten sollten, damit Ihr Online-Marketing nicht durch den eigenen Content ins Straucheln gerät.

Was für Content machen wir eigentlich?

Content is King! Aber was wollen wir eigentlich veröffentlichen? Ein Flyer für interessierte Azubis? Die Bilder vom letzten Firmenfest? Sicherlich, da es zeigt, dass Sie ein belebtes Unternehmen sind, bei dem man auch gemeinsam feiern und Spaß haben kann. Doch sofern Sie nicht wöchentlich eine solche Feier schmeißen, geht ihnen schnell der Content aus. Deswegen sollte man sich im Vorfeld überlegen, welche Inhalte guten Content ergeben, der die Zuschauer bei Laune hält und im besten Fall dafür sorgt, dass sie konvertieren.

Vielleicht sind es witzige Kurzvideos, vielleicht sind es aber auch tiefgründige Whitepaper mit echtem Mehrwert. Vielleicht ist es aber auch nur ein kleiner Post, der Kunden daran erinnert, dass Sie existieren oder aber eine durchdachte Film-Kampagne, in der Sie das Unternehmen von allen Seiten zeigen. Vielleicht auch alles zusammen. Welcher Content zu Ihnen passt lässt sich so einfach nicht sagen.

Wer ist für den Content zuständig?

Viele Unternehmen haben noch nicht erkannt, wie wichtig es ist, dass Inhalte von Profis aufbereitet werden und beauftragen die erstbeste Person im Unternehmen mit der Aufgabe. Gerade wenn solche Aufgaben an Personen gehen, die kaum Erfahrung mit den Sozialen Medien haben, erkennt man schnell, dass das gesamte Content-Strategie nicht durchdacht ist. Da hat es dann wahrscheinlich geheißen „Oh, wir brauchen noch etwas auf Facebook? Ähm, ja, dann mach du das doch, du kennst das ja. Mach mal Bilder vom Firmengebäude.“

Zu gutem Content gehört nicht nur, dass der Inhalt stimmt, sondern auch die gesamte Aufbereitung drum herum. Wenn Schnitte falsch sitzen, die CI nicht erkennbar ist, der Ton übersteuert, Bilder versetzt sind und Texte nicht ansprechen, war der gesamte Beitrag vielleicht nett gedacht, aber auch leider schlecht gemacht. Es kommt aber noch schlimmer, denn solche Beiträge, die ungewollt „Cringe “-Anfälle auslösen, schaden einer Unternehmensmarke mitunter sehr. Zum Glück gibt es Hilfe.

Welche Kanäle wollen wir bespielen?

„Ähm, nehmen wir Facebook? Da bin ich auch, dann kann ich die Beiträge zu unserer Firma auch sehen.“ Wenn nicht klar ist aus welchem Grund welche Kanäle genutzt werden, kann der Content nicht gezielt der eigenen Zielgruppe präsentieren. Wollen Sie eine junge Zielgruppe ansprechen, dann ist TikTok Ihre Plattform, wollen Sie zahlungskräftige Entscheider ansprechen, dann ist LinkedIn der Kanal, über den Sie kommunizieren sollten. Die Wahl der Kanäle ist enorm wichtig und sollte nicht einfach zwischen Tür und Angel getroffen werden.

Wann geht der Beitrag live?

„Wenn ihr fertig seid, stellt ihr das live, oder? Wann ist das? Freitag 16:00?“ Ohne klaren Zeitplan darüber, wann Postings, Pressemitteilungen und Filme das Licht der Welt erblicken, kann auch nicht geplant werden, wann welche Zielgruppe mit dem Content in Kontakt kommen soll. Je nachdem, an wen Sie sich wenden wollen, müssen Sie wissen, wann diese Zielgruppe ansprechbar ist. Verschicken Sie einen Newsletter zum Start ins Wochenende, ist die Chance hoch, dass viele Ihre Botschaft nicht mehr erhalten. Am Montag muss sich dann auch erstmal durch einen Stapel anderer Mail gearbeitet werden.

Der Tag und die Uhrzeit, wann Sie Ihren Content veröffentlichen, ist enorm wichtig. Daher gehört es auch zur Content-Marketing-Strategie dazu, im Vorfeld zu analysieren, wann man die eigene Zielgruppe bestmöglich erreichen kann.

Was haben wir vergessen?

„Haben wir Hashtags eingebaut? Wissen die Leute, wie sie uns erreichen können? Funktionieren die Links im Newsletter?“ Nur allzu oft passieren einem kleine Flüchtigkeitsfehler, die die gesamte Arbeit an dem Beitrag zunichtemachen. Doch am Ende sind es die kleinen Details, die das Zünglein an der Waage sind und den Unterschied zwischen einem runden Content-Piece und einem amateurhaften Beitrag ausmachen.

Wir empfehlen daher vorab ein ausgiebiges Testing. Versenden Sie Newsletter intern, lassen Sie Dritte einen Blick auf den Flyer werfen und überprüfen Sie den Ton und Schnitt Ihres neuen Videos mehr als einmal. Prüfen Sie Ihre Inhalte lieber mehr als einmal, bevor Sie damit an die Öffentlichkeit gehen und sich ein VFehler eingeschlichen hat.

Fazit: Content-Marketing

Zum Content-Marketing gehört doch mehr dazu, als so mancher glauben mag. Einfach mal schnell einen Post zu veröffentlichen, einen Flyer zu versenden oder ein Video zu erstellen ist nicht das, was richtiges Content-Marketing ausmacht. Viele Unternehmen nehmen sich nicht die Zeit und geben dem Thema nicht die benötigte Aufmerksamkeit, sodass das Endergebnis unter den Möglichkeiten bleibt.

Wenn Sie jemanden suchen, der Ihnen dabei hilft Ihr Online-Marketing zu stärken und Ihren Content zu optimieren, zu personalisieren und zu professionalisieren, dann melden Sie sich bei uns . Wir helfen Ihnen gerne dabei Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Text von Oliver Orgass

Oliver Orgass

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Texter bei der Internet Service Agentur

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